Polysport Herren

Ziel:
Polysportive Trainings und let's have some fun!

Die Mannschaft stellt sich vor:
Wer uns nicht kennt, fragt sich sicher, was an der polysportiven Mannschaft anders gegenüber den Aktivmannschaften ist? Es gibt drei grundsätzliche Unterschiede:

1. Wir spielen keine Meisterschaft
2. Wir spielen eigentlich nur selten Handball
3. Wir kennen keine Ferien und wir trainieren

Wie ist die polysportive Mannschaft entstanden?

Ein grosser Teil der jetzigen polysportiven Mannschaft besteht aus der ehemaligen 2.-Liga-Mannschaft, die wegen Schiedsrichtermangel vom Vorstand nicht mehr für die Meisterschaft angemeldet wurde. Diese Spieler wollten entweder nicht in einer tieferen oder höheren Liga Handball spielen und/oder aus beruflichen und/oder privaten Gründen weniger Zeit für ihren Sport aufwenden. Die ideale Lösung wurde in der polysportiven Mannschaft gefunden.

Dadurch, dass die Mannschaft keine Meisterschaft bestreitet, sind die Wochenende frei. Es besteht kein absoluter Trainingszwang (das schlechte Gewissen entfällt, wenn man zum dritten mal in diesem Jahr zu Grossmutters Geburtstag muss). Trotzdem kann man sich einmal in der Woche intensiv bewegen und die Geselligkeit geniessen. Wer zwischendurch Handball spielen möchte, kann bei den anderen Aktivmannschaften aushelfen, die oft zuwenig Personal rekrutieren können.

Und was machen wir nun wirklich jeweils am Dienstag? Sehr oft spielen wir Fussball und Unihockey. Wir haben aber auch schon Tennis gespielt, sind Go-Karts gefahren oder haben die Gegend auf den Inline-Skates unsicher gemacht.

Ein bis zweimal im Jahr nehmen wir an einem Turnier teil (z.B. Handballturniere in Holland oder in Neuenburg, Volleyballturniere, etc.).

Sicher genau so wichtig wie das Training selber ist der anschliessende Besuch im Bistro.

Wer kann in dieser Mannschaft mitmachen? Auch wenn es auf den ersten Blick den Anschein macht: man braucht kein Mindestgewicht. Wir haben auch Leichtgewichte unter uns (wie zum Beispiel Dänu Hunziker und Erwin Varga, der zumindest früher ein Leichtgewicht war).

Wer Freude an Geselligkeit und Bewegung hat ist herzlich willkommen.

Thomas Roniger